Ein großer Banner, gestiftet vom Folkekulturhuset , macht auf die Ausstellung aufmerksam.
Beim Betreten der Ausstellung fällt der erste Blick auf die Skulpturen von Hans-Joachim Ruge, die von Werken der Künstlerinnen Ute Meyer, Jette Dodensig und Inge Hacke umgeben sind.
Im "Blauen Salon" stehen und hängen einige Arbeiten der Gastkünstlerin Birgit Nimschik. Des weiteren beherbergt er Werke von Jette Dodensig, Ute Meyer, Inge Sagi Nielsen, Reinhold Tautorat und Lars Stounberg.
Die Reihenfolge der Werke in der großen Halle kann man einem Lebenszyklus gleichsetzen. Er beginnt in der rechten hinteren Ecke mit einem Werk von Ursula Gomm und nimmt den Betrachter mit auf eine spannenden Reise....vielleicht durch selbst erlebte Lebensabschnitte....
Auf dem Weg zum Fællesroom trifft der Besucher auf Werke von Annette Mewes-Thoms, Lars Stounberg, Else Keldsen, Pankaj Barman und Inge Hacke.
Im Fællesroom finden die meisten Aktivitäten des Hauses statt. Die Arbeiten von Reinhold Tautorat, Ursula Gomm, Annette Mewes-Thoms, Jette Dodensing und Holger Lindberg haben hier ihren Platz gefunden.
Eigentlich war in der Halle eine große Gemeinschaftswand aus kleinen Werken geplant, um die Verbundenheit der Künstler zu demonstrieren. Das Folkekulturhuset wünschte sich jedoch ein Café und es entstand dieser Raum der Begegnung. Das Café ist die letzte Station der Ausstellung und den Weg dorthin weisen kleine Kuriositäten mit einigen Bildern dazwischen.
Während der Kunstrunden erfreute sich das Café großer Beliebtheit. Die Künstler luden zum Kaffee ein und das I-Tüpfelchen waren die hausgemachten Torten, ein Sponsoring der Familie Brandenhoff. Alles war gratis.
In ungezwungener Atmosphäre beschäftigten sich die Gäste mit den großen und kleinen Bildern, die, wie sie meinten, sehr zur Gemütlichkeit dieses Raumes beitrugen. Eine Reihe kleiner Arbeiten fand neue Besitzer und wurde sofort mitgenommen.
Neben dieser Ankündigung gab es ein große Reihe kleinerer Pressemeldungen. Die Artikel über den ArtcommunityAfternoon können hier online gelesen werden.
http://sh-ugeavisen.dk/index.php/2018/05/11/kunst-ist-grenzenlos/